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DIE IDEE HINTER DEM PREIS

Gesucht sind Medienschaffende, die offen sind für Neues, für Stimmen und Stimmungen sowie Bewegungen in unserer Gesellschaft. Neue Wege aufzuzeigen, damit auch eine alternative Öffentlichkeit zu schaffen, großen und kleinen Skandalen auf den Grund zu gehen: Diesem Ziel haben sich die nominierten und ausgezeichneten Journalisten mit Engagement verschrieben.

  • Sie verändern den Blickwinkel auf die Alltäglichkeiten unkonventionell?
  • Sie setzen sich kritisch mit den Begleiterscheinungen auseinander?
  • Sie bringen historische Ereignisse in ein neues Verhältnis zur Gegenwart?

Wer hier zum Sprachrohr wird, hat gute Chancen bei einer Bewerbung.

Inhaltlich liegt der Schwerpunkt der Beiträge zum einen auf der Aufarbeitung und Auseinandersetzung mit der Geschichte des Dritten Reiches und der Neuen Rechten. Zum anderen werden feministische Themen aufgegriffen. Die Medienwelt unterliegt einem ständigen Wandel. Deshalb werden auch ganz besonders aktuelle Entwicklungen  und crossmediale Beiträge gefördert. Das sind Kombinationen verschiedener Genres, die die klassischen Formen der Presse-, Hörfunk-, Fernseh- und Internetbeiträge bereichern. Die Auszeichnung wendet sich damit verstärkt einem Trend zu, der insbesondere im Web 2.0 umgesetzt wird.

Gerade die Fähigkeit, die Dynamik in der Medienwelt abzubilden und nicht auszugrenzen, macht den Medienpreis zu etwas Besonderem.

Kritisches und Kreatives aus ungewohnter Perspektive würdigen

logo_final_grauSeit seiner erstmaligen Verleihung im Jahr 2000 hat sich der Alternative Medienpreis zu einer besonderen Auszeichnung entwickelt und ist im deutschsprachigen Raum einmalig. Der Alternative Medienpreis will Medienprodukte und Medienschaffende abseits des allgegenwärtigen Mainstreams aufspüren und auszeichnen. Er will einen Beitrag dazu leisten, die kritische und demokratische Kultur in Deutschland zu festigen.

Außergewöhnlich, andere Wege als der Mainstream nutzend, engagiert, kritisch, nicht populistisch
Mit diesen Worten charakterisiert Peter Lokk als einer der Initiatoren des Alternativen Medienpreises den Begriff „alternativ“.

Der Preis wird jährlich in verschiedenen Kategorien an engagierte und kreative

Redakteure und Redakteurinnen
● Produzenten und Produzentinnen
● Autoren und Autorinnen

Blogger und Bloggerinnen

vergeben und ist mit jeweils 500€ dotiert. Teilnehmen können nur selbst eingereichte Publikationen.

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